Quito, die Hauptstadt Ecuadors, liegt auf einer Höhe von 2.850 m in den Vorläufern der Anden. Die Stadt wurde auf den Fundamenten einer alten Inka-Siedlung errichtet. Bekannt ist sie für ihre gut
erhaltene Altstadt aus der Kolonialzeit mit vielen Kirchen aus dem 16. und 17. Jahrhundert sowie anderen Gebäuden, in denen europäische, maurische und indigene Baustile verschmolzen wurden.
Wir erreichen die Stadt mitten in einem starken Gewitterregen! Beim Gepäck ausladen vor dem Hotel Patio Andaluz giesst es wie aus Kübeln.
Kurz einchecken und ab mit den Ländies zur Garage. Nach dem wir uns wegen TEL-Ausfall ziemlich Verfahren haben„ „schnallen“ wir uns einen Taxi vor und finden im 3er-Konvoi die Garage auf der
anderen Stadtseite (!), wo wir schon erwartet werden.
Damit hat Zorro seine erste Etappe mit Bravour bestanden.
Kurzes Besprechen der auszuführenden Arbeiten mit ein paar Sonderwünschen und zur Kenntnis nehmen, dass das alles kein Problem sei. Wir sind schon jetzt gespannt, wie das dann in gut einem Monat
aussieht 🙄?
Am Abend dann ein feines Abendessen in der Altstadt von Quito.
Heute stand ein Stadtrundgang auf dem Programm mit Besuch der Basilika, Kathedrale und der Jesuitenkirche!
Quito ist auch auffallend sauber! Uns gefällt es hier sehr gut. Schon vor 5 Jahren wurden wir von dieser Stadt positiv überrascht.
Nun werden wir heute Abend über Madrid für ca. 5 Wochen nach Hause in die „ Ferien“ fliegen.
Damit endet die „Berichterstattung“ der ersten Etappe unserer Panamericana. 20’000 km durch Uruguay, Argentinien, Chile, Bolivien, Peru und schlussendlich Ecuador. Unglaubliche Erlebnisse,
Kontakte mit Einheimischen und Eindrücke, die wir mitnehmen und nie mehr vergessen werden.
„hasta luego“ !
