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Äquator

Mit der neuen Crew machen wir noch die obligate Stadtbesichtigung in Quito. Basilica, „goldige“ Jesuiten-Kirche und…. Fussmarsch hoch zur Statue sozusagen als Eintrittsprüfung der Fitness unserer „Jungs“. 
Am Montag dann der erste Einkauf, bevor es zur Garage geht, wo wir vor 5 Wochen den Termin für das Abholen der Fahrzeuge nach dem Service abgemacht hatten.
Immerhin, die Fahrzeuge sind noch da 🙄 allerdings genau so wie wir sie vor 5 Wochen abgestellt hatten. Wir warten also, bis der Service gemacht ist und fahren dann endlich los. Das ist Südamerika.
Unterwegs lassen wir es und natürlich nicht nehmen, den Äquator „anzusehen“. Auch nach mehreren Übertretungen ist es immer wieder etwas Spezielles, auf dem Kompass die 0.00.00 zu sehen. 
Durch einen indigenen Führer lassen wir uns die Spezialitäten im Zusammenhang mit Sonne, Mond und Welt-Darstellungen am Äquator erklären. 

In der Nähe von Ibarra, auf dem Weg zur Grenze übernachten wir dann auf einem geradezu feudalen Campingplatz, bei Hans, einem deutschen „Auswanderer“ der hier den Campingplatz führt.