Zuerst einmal ausschlafen, ausgiebig frühstücken und dann, auf den von Margrith vorgeschlagenen Stadtbummel.
Dabei besichtigen wir als erstes den „Palacio de Bellas Artes“.
Monumentale Wandgemälde, unter anderem vom mexikanischen Künstler Diego Rivera daneben aber auch grosse Sammlungen von Surrealisten wie Dali und Magritte. Eine eindrückliche Ausstellung, die uns
allen sehr gut gefallen hat.
Der „Torre Latinoamericana“ stand als nächstes auf dem Programm.
Das ist ein 1956 fertiggestellter, 44-stöckiger Wolkenkratzer mit einer Gesamthöhe von 181,33 Metern. Das vom Architekten Augusto H. Álvarez entworfene Gebäude, das stark an das Empire State
Building erinnert, überstand die schweren Erdbeben der Jahre 1957 und 1985 unversehrt. Es erhielt deshalb nach dem Erdbeben von 1957 eine Auszeichnung der American Association of Construction and
Engineering. Das Gebäude mit einem Gesamtgewicht von 25.000 Tonnen ist auf 361 Pfählen gegründet.
Eine etwas „schwierige“ Ticketausgabe (Effizienz ist da ein Fremdwort) für den Lift in das 37. Stockwerk wurde durch die anschliessende Rundsicht über das Zentrum von México Stadt wieder
wettgemacht…
Von hier oben erinnern uns die Leute in der Fussgängerzone an die Ameisenstrasse in Uxmal! 🐜 🐜 🐜 !
Als nächster Punkt folgt das sehr spezielle Restaurant Sanborns Madero, das sich im „Casa de los Azulejos, einem wunderschönen Haus mit blauer Kachel-Fassade befindet.
Die Casa de los Azulejos oder Palacio de los Condes del Valle de Orizaba ist ein Barockpalast aus dem 18. Jahrhundert, der vom Grafen der Familie Valle de Orizaba erbaut wurde
Da lassen wir uns gerne etwas nieder um uns wieder für die Rückkehr zum Hotel zu stärken.
Die Planung der nächsten Etappen steht an.
Wir studieren in der Hotelhalle die Karten und suchen geeignete Standplätze.
Ein „Abschieds-Abendessen“ rundet den sehr schönen Aufenthalt hier in México-City ab.
Ab Morgen sind wir wieder unterwegs…
